Microsoft Exchange Server Standard SE: Was Sie für 2025 wissen müssen
Microsoft Exchange Server Standard SE bleibt auch 2025 eine professionelle Lösung für Unternehmen, die ihre Kommunikation zentral verwalten möchten. Die Software ist seit Jahren eine feste Größe, wenn es darum geht, E-Mails, Kalender, Kontakte und Aufgaben sicher zu organisieren. Während viele Dienste in die Cloud wandern, demonstriert Microsoft mit Exchange Server SE jedoch ein klares Bekenntnis zur weiteren Unterstützung von On-Premises-Lösungen.
Die neue Subscription Edition (SE) bringt wichtige Änderungen in der Lizenzierung und Wartung des Exchange Servers. Besonders bemerkenswert ist dabei die Zusage von Microsoft, Core-Serverprodukte wie Exchange Server mindestens bis 2035 zu unterstützen. Damit erhalten Unternehmen, die ihre Konfigurationen aktuell halten, eine Lösung ohne festes Enddatum. Exchange Server unterstützt in der Standard-Edition bis zu 5 Postfach-Datenbanken und eignet sich daher besonders für kleine bis mittelgroße Organisationen.
In diesem Praxis-Guide erfahren Sie alles Wichtige über Microsoft Exchange Server Standard SE für das Jahr 2025 - von den zentralen Funktionen über Lizenzierungsmodelle bis hin zu den technischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementation.
Was ist Microsoft Exchange Server Standard SE?
Die Exchange Server Subscription Edition (SE) stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte von Microsoft Exchange dar. Im Gegensatz zu früheren Versionen folgt Exchange SE dem sogenannten Modern Lifecycle Policy, was bedeutet, dass diese Version keinen festgelegten Supportzeitraum mehr hat, sondern kontinuierlich weiterentwickelt wird – vorausgesetzt, Kunden halten ihre Konfigurationen aktuell. Exchange Server Standard SE ist dabei speziell für kleine bis mittelgroße Organisationen konzipiert und auf maximal fünf Postfach-Datenbanken pro Server beschränkt.
Technisch basiert Exchange Server SE RTM auf dem identischen Code wie Exchange Server 2019 CU15, mit nur minimalen Unterschieden wie dem geänderten Lizenzvertrag und dem neuen Produktnamen. Dies macht es für bestehende Exchange 2019-Nutzer besonders einfach, ein Upgrade durchzuführen, da keine wesentlichen Code-Änderungen oder Active Directory-Schema-Updates erforderlich sind.
Zentrale Funktionen im Überblick
Microsoft Exchange Server Standard SE bietet eine umfassende Plattform für E-Mail, Terminplanung und Tools für benutzerdefinierte Zusammenarbeits- und Messagingdienste. Die Software wurde entwickelt, um Menschen und Organisationen bei der Entwicklung ihrer Arbeitsgewohnheiten zu unterstützen – vom Fokus auf Kommunikation hin zu verstärkter Zusammenarbeit.
Zu den wichtigsten Funktionen zählen:
-
Verbesserte Sicherheit: Exchange SE aktiviert Windows Extended Protection standardmäßig bei der Installation, um gegen Authentifizierungsrelay- und Man-in-the-Middle-Angriffe zu schützen. Zusätzlich unterstützt es OAuth 2.0 (moderne Authentifizierung) für reine On-Premises-Umgebungen.
-
Moderne Infrastruktur: Die Software unterstützt bis zu 256 GB Arbeitsspeicher und 48 CPU-Kerne, wodurch sie auch für anspruchsvolle Unternehmensumgebungen geeignet ist. Darüber hinaus bietet Exchange SE eine verbesserte Suchinfrastruktur, die ursprünglich für Exchange Online entwickelt wurde.
-
Optimierte Serverrollen: In Exchange SE wurden die Serverrollen auf zwei reduziert: Postfach und Edge-Transport. Der Postfachserver umfasst dabei alle Komponenten der früheren Exchange 2013-Rollen Postfach und Clientzugriff.
-
Outlook im Web: Die frühere Outlook Web App wurde zu Outlook im Web umbenannt und für verschiedene Geräte optimiert, sodass Benutzer von nahezu jedem Webbrowser aus auf ihre Postfächer zugreifen können.
Obwohl Exchange SE RTM zunächst nahezu identisch mit Exchange 2019 CU15 ist, wird Microsoft beginnend mit CU1 (geplant für die erste Hälfte von 2026) neue Funktionen einführen. Dazu gehören Kerberos für die Server-zu-Server-Kommunikation sowie REST-basierte Admin-APIs als Ersatz für das veraltete Remote PowerShell-Protokoll.
Zielgruppen und Einsatzbereiche
Microsoft Exchange Server Standard SE richtet sich hauptsächlich an kleine bis mittelgroße Organisationen, die ihre E-Mail- und Kollaborationsdienste selbst verwalten möchten. Mit der Begrenzung auf fünf Postfachdatenbanken ist die Standard Edition kostengünstiger als die Enterprise Edition, die bis zu 100 Datenbanken unterstützt.
Die Standard Edition eignet sich zudem für:
- Unternehmen, die ihre E-Mail-Infrastruktur aus regulatorischen oder Compliance-Gründen lokal betreiben müssen
- Organisationen, die eine zentrale Verwaltung von E-Mails, Kalendern und Kontakten benötigen
- Umgebungen, in denen eine Integration mit Active Directory erforderlich ist
- Nicht-Postfachrollen wie die Edge-Transport-Rolle in größeren Exchange-Umgebungen
Besonders relevant ist Exchange SE für Hybrid-Szenarien, in denen Unternehmen eine Kombination aus lokalen und Cloud-basierten Diensten nutzen möchten. Microsoft stellt für diese Fälle eine kostenlose Lizenz über den Hybrid Configuration Wizard bereit – allerdings nur für Server, die ausschließlich für die Empfängerverwaltung verwendet werden und wenn aktive Software Assurance oder qualifizierende Cloud-Abonnements vorhanden sind.
Nach dem Ende des Supports für Exchange 2016 und 2019 im Oktober 2025 wird Exchange SE die einzige unterstützte On-Premises-Version von Exchange sein. Dies unterstreicht die Bedeutung einer frühzeitigen Planung für Organisationen, die weiterhin auf lokale Exchange-Server setzen möchten.
Unterschiede zwischen Standard und Enterprise Edition
Bei der Entscheidung für die richtige Exchange Server-Edition stehen Unternehmen vor einer wichtigen Frage: Standard oder Enterprise? Der fundamentale Unterschied zwischen diesen beiden Editionen liegt nicht in den Kernfunktionen, sondern vor allem in den Skalierungsmöglichkeiten und dem damit verbundenen Einsatzbereich.
Postfach-Datenbanken: 5 vs. 100
Der entscheidende technische Unterschied zwischen Microsoft Exchange Server Standard und Enterprise Edition besteht in der Anzahl der unterstützten Postfach-Datenbanken. Während die Standard Edition auf maximal fünf eingebundene Datenbanken pro Server beschränkt ist, erlaubt die Enterprise Edition die Verwendung von bis zu 100 eingebundenen Datenbanken auf einem einzelnen Server. Diese Begrenzung gilt für alle aktuellen Versionen von Exchange Server, einschließlich der neuen Subscription Edition (SE).
Was genau bedeutet "eingebundene Datenbank" in diesem Kontext? Eine eingebundene Datenbank ist eine Datenbank, die aktiv genutzt wird – entweder als aktive Postfachdatenbank, die für die Verwendung durch Clients bereitgestellt wird, oder als passive Postfachdatenbank, die bei der Wiederherstellung für die Protokollreplikation und Wiedergabe eingebunden wird. Obwohl Administratoren theoretisch mehr Datenbanken erstellen können als die genannten Grenzwerte, können sie nur die maximale Anzahl von Datenbanken tatsächlich einbinden, die von der jeweiligen Edition zugelassen wird.
Neben der Anzahl der Datenbanken unterscheiden sich die Editionen auch hinsichtlich der maximalen Datenbankgröße. Die Standard Edition kann keine Datenbanken einbinden, die größer als 1 TB (1024 GB) sind – die Datenbank wird automatisch ausgehängt, wenn sie diese Größe erreicht. Im Gegensatz dazu unterstützt die Enterprise Edition Datenbanken mit einer Größe von bis zu 16 TB (16384 GB), was deutlich mehr Spielraum für wachsende Unternehmen bietet.
Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Wiederherstellungsdatenbank (Recovery Database) nicht auf diese Grenzwerte angerechnet wird. Dies ermöglicht auch bei der Standard Edition eine zusätzliche Datenbank speziell für Wiederherstellungszwecke.
Einsatzszenarien im Vergleich
Die unterschiedlichen technischen Spezifikationen der beiden Editionen führen zu verschiedenen optimalen Einsatzszenarien. Die Standard Edition eignet sich besonders für kleine bis mittelgroße Unternehmen mit moderatem E-Mail-Aufkommen. Mit fünf Datenbanken à je 1 TB ergibt sich eine maximale Speicherkapazität von 5 TB, was für viele kleinere Organisationen vollkommen ausreichend ist.
Die Enterprise Edition hingegen ist speziell für große Unternehmen oder Organisationen konzipiert, die hohe Anforderungen an Sicherheit, Compliance und Leistung stellen. Durch die Unterstützung von bis zu 100 Datenbanken mit jeweils bis zu 16 TB Speicherkapazität bietet sie eine deutlich höhere Skalierbarkeit für wachsende Teams und komplexe Infrastrukturen.
Besonders interessant für größere Organisationen: Die Enterprise Edition unterstützt unbegrenzte Datenbankkopien pro Server, während die Standard Edition hier ebenfalls Einschränkungen aufweist. Dies ist besonders relevant für Hochverfügbarkeitslösungen mit Database Availability Groups (DAGs).
Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass beide Editionen in einer DAG-Umgebung (Database Availability Group) eingesetzt werden können. Die Entscheidung hängt letztendlich davon ab, wie viele eingebundene Datenbanken jeder Server haben soll.
Ein praktischer Tipp für wachsende Unternehmen: Bei Unsicherheit über den zukünftigen Bedarf empfiehlt es sich, zunächst mit der kostengünstigeren Standard Edition zu beginnen, wenn weniger als fünf Datenbanken benötigt werden. Ein späteres Upgrade auf die Enterprise Edition ist jederzeit möglich, falls das Unternehmen wächst und mehr Kapazitäten benötigt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen Standard und Enterprise Edition hauptsächlich von der Größe der Organisation, dem erwarteten Wachstum und den spezifischen Anforderungen an Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit abhängt. Für die meisten kleinen bis mittelgroßen Unternehmen bietet die Standard Edition alle notwendigen Funktionen zu einem günstigeren Preis, während größere Organisationen von den erweiterten Skalierungsmöglichkeiten der Enterprise Edition profitieren.
Vorteile für Unternehmen
Unternehmen profitieren auf verschiedenen Ebenen von Microsoft Exchange Server Standard SE. Das System bildet ein zentrales Kommunikationsdrehkreuz, das nicht nur den E-Mail-Verkehr verwaltet, sondern auch weitere Aspekte des digitalen Arbeitsalltags unterstützt.
Zentrale Verwaltung von Postfächern
Die zentrale Speicherung von E-Mails, Kalendern und Kontakten in Microsoft Exchange Server Standard SE vereinfacht die Sicherung und Wiederherstellung dieser Daten erheblich. Administratoren können über das Exchange Admin Center sämtliche Postfächer von einem zentralen Punkt aus verwalten und überwachen. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand und gewährleistet die Einhaltung unternehmensweiter Richtlinien.
Außerdem bietet Exchange SE Funktionen wie In-Place-Archivierung und Aufbewahrungsrichtlinien, die vor Datenverlust oder -beschädigung schützen. Eine bemerkenswerte Ergänzung sind die sogenannten "lagged database copies", die zeitverzögerte Kopien der Datenbanken erstellen und somit zusätzliche Sicherheit bieten.
Bei der Postfachorganisation unterstützen Funktionen wie Posteingangsregeln, Kategorien und Kennzeichnungen die Benutzer dabei, große E-Mail-Volumen effizient zu verwalten. Diese Tools helfen, eingehende Nachrichten automatisch in Ordner zu sortieren und nach Kriterien wie Absender, Betreff oder Schlüsselwörtern zu kategorisieren.
Sicherheitsfunktionen gegen Spam und Malware
Microsoft Exchange Server Standard SE verfügt über umfassende Sicherheitsfunktionen, die Unternehmensdaten vor externen Bedrohungen schützen. Der integrierte Malware-Agent scannt Nachrichten während ihres Transports und filtert potenziell schädliche Inhalte heraus. Diese Technologie wurde bereits in Exchange 2013 eingeführt und in der SE-Version weiter verbessert.
Administratoren können Anti-Malware-Richtlinien konfigurieren, die festlegen, wie mit verdächtigen Nachrichten umgegangen wird. Die Optionen reichen vom Löschen der Nachricht bis zum Ersetzen von Anhängen durch Warnhinweise. Darüber hinaus lassen sich individuelle Benachrichtigungen für interne und externe Absender einrichten.
Exchange Server bietet zudem:
- Fortschrittliche Anti-Phishing-Funktionen
- Data Loss Prevention (DLP) zum Schutz sensibler Informationen
- Verschlüsselte Kommunikation durch Transport Layer Security (TLS)
- Integrierte Compliance-Tools für Anforderungen wie GDPR und HIPAA
Die Subscription Edition legt besonderes Augenmerk auf Sicherheitsaspekte und aktiviert standardmäßig den erweiterten Windows-Schutz, um gegen Authentifizierungsrelay- und Man-in-the-Middle-Angriffe zu schützen.
Skalierbarkeit für wachsende Teams
Eine der Stärken von Microsoft Exchange Server liegt in seiner Skalierbarkeit. Das System kann problemlos von kleinen Teams bis hin zu großen Unternehmen mitwachsen, ohne dass die Leistung oder Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird. Die Architektur unterstützt Clustering und Lastausgleich, wodurch Benutzeranfragen auch bei Spitzenbelastungen effizient verarbeitet werden.
Die tatsächlichen Kapazitäten sind beeindruckend: Es gibt Kunden, die etwa 250.000 Exchange-Benutzer pro Server verwalten und insgesamt über 9.000.000 Benutzer haben. Der größte bekannte Nutzer von öffentlichen Ordnern verwaltet etwa 1.500.000 öffentliche Ordner mit rund 8 TB Daten.
Exchange ActiveSync ist als zustandslose Serveranwendung konzipiert, was bedeutet, dass jede Anfrage unabhängig verarbeitet wird. Dies bietet mehrere Vorteile:
- Benutzer sind nicht an einen bestimmten Server gebunden
- Bei Ausfall eines Servers können Anfragen von anderen verfügbaren Ressourcen verarbeitet werden
- Keine Affinität erforderlich bei Einsatz einer Netzwerk-Lastausgleichslösung
- Einfache horizontale Skalierung durch Hinzufügen weiterer Exchange-Frontend-Server
Effiziente Zusammenarbeit durch Integration
Microsoft Exchange Server Standard SE unterstützt umfassend Hybrid-Bereitstellungen und ermöglicht eine nahtlose Integration mit Exchange Online. Dies bietet Organisationen flexible Optionen, um On-Premises-Infrastruktur mit Cloud-Diensten zu kombinieren. Besonders wertvoll ist diese Integrationsfähigkeit für Unternehmen, die eine gewisse lokale Präsenz beibehalten müssen, während sie gleichzeitig Cloud-Vorteile nutzen möchten.
Eine Hybrid-Bereitstellung mit Exchange Server SE bietet:
- Sicheres Mail-Routing zwischen lokaler und Exchange Online-Umgebung
- Mail-Routing mit einem gemeinsamen Domänennamenraum
- Einheitliches globales Adressbuch
- Freigabe von Frei/Gebucht-Informationen und Kalendern
- Zentralisierte Mail-Flow-Kontrolle
- Eine einzige Outlook-im-Web-URL
Gemeinsame Kalender, globale Adresslisten und öffentliche Ordner ermöglichen eine reibungslosere Koordination im Team. Die native Integration mit Microsoft Teams und Task-Tools unterstützt Echtzeit-Teamarbeit und optimiertes Projektmanagement. Darüber hinaus verbessert die Integration mit SharePoint die Zusammenarbeit durch die Verknüpfung von E-Mail-Kommunikation mit Dokumentenfreigabe und Versionskontrolle.
Was ist neu in der Subscription Edition (SE)?
Mit der Exchange Server Subscription Edition (SE) läutet Microsoft eine bedeutende Änderung im Lizenzierungs- und Wartungsmodell ein. Die neue Version markiert einen strategischen Wechsel von traditionellen, zeitlich begrenzten Versionen hin zu einem kontinuierlichen Update-Modell.
Modern Lifecycle Policy erklärt
Die vielleicht wichtigste Neuerung bei Microsoft Exchange Server Standard SE ist die Anwendung der Modern Lifecycle Policy. Im Gegensatz zu früheren Exchange-Versionen unterliegt die Subscription Edition nicht mehr dem klassischen Support-Zyklus mit festem End-of-Life-Datum. Stattdessen erhalten Kunden unbefristeten Support, solange sie ihre Konfigurationen aktuell halten.
Diese Änderung bringt mehrere Vorteile mit sich:
- Keine festen Ablaufdaten für Support und Updates
- Kontinuierliche Verbesserungen statt großer Versions-Upgrades
- Bessere Planbarkeit für IT-Abteilungen
Besonders bemerkenswert ist Microsofts Zusage, die Unterstützung für Core-Serverprodukte wie Exchange Server, SharePoint Server und Skype for Business Server mindestens bis 2035 fortzuführen. Dies schafft langfristige Sicherheit für Unternehmen, die auf lokale Infrastrukturen angewiesen sind.
Evergreen-Modell statt Jahresversionen
Das neue "Evergreen"-Modell von Exchange SE ersetzt das bisherige System der nummerierten Jahresversionen (wie Exchange 2016, Exchange 2019) durch ein Abonnement-basiertes Modell. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für große, oft aufwändige Versions-Upgrades. Allerdings sollen künftig keine weiteren großen, jahreszahlbasierten Versionen mehr erscheinen.
Microsoft bringt damit Exchange Server in Einklang mit anderen Produkten wie Windows und Microsoft 365, die bereits länger nach diesem Modell funktionieren. Der Zeitpunkt für diese Umstellung ist nicht zufällig gewählt: Sowohl Exchange 2016 als auch Exchange 2019 werden ab Oktober 2025 keine offiziellen Updates oder Sicherheitsfixes mehr erhalten, wodurch Exchange SE zur einzigen verbleibenden, unterstützten On-Premises-Variante wird.
Laut Gartner können die Wartungskosten in einer Evergreen-Umgebung um bis zu 79 Prozent niedriger sein als bei klassischen Update-Modellen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass weniger Ressourcen für große Migrationsprojekte benötigt werden. Darüber hinaus macht das Abonnement-Modell die Kosten planbarer und beinhaltet sämtliche Updates.
Keine neuen Features – aber kontinuierliche Updates
Ein wichtiger Punkt zum Verständnis der aktuellen Version: Exchange SE RTM (Release to Manufacturing) unterscheidet sich kaum von Exchange 2019 CU15. Die wesentlichen Unterschiede beschränken sich auf:
- Einen geänderten Lizenzvertrag
- Die Änderung des Produktnamens von "Microsoft Exchange Server 2019" zu "Microsoft Exchange Server Subscription Edition"
- Eine neue Build-Nummer
Microsoft plant, weiterhin zwei kumulative Updates (CUs) pro Kalenderjahr zu veröffentlichen, wobei Sicherheits- oder Hotfix-Updates bei Bedarf erscheinen. Für Exchange SE gilt folgendes Update-Muster:
- Kumulative Updates (CU): Erscheinen zweimal jährlich (ohne feste Termine) und enthalten Fehlerbehebungen aus allen vorherigen Updates.
- Sicherheitsupdates (SU): Werden bei Bedarf veröffentlicht, typischerweise am "Patch Tuesday" – dem zweiten Dienstag jedes Monats.
- Hotfix-Updates (HU): Erscheinen nur, wenn Funktionsupdates schneller als durch CUs benötigt werden.
Administratoren sollten beachten, dass mit dem zweiten CU für Exchange SE die Koexistenz mit älteren Versionen wie Exchange 2016 und 2019 nicht mehr möglich sein wird. Zudem werden dann neue Lizenzschlüssel erforderlich, und Microsoft beabsichtigt, erstmals neue Funktionen einzuführen.
Das Evergreen-Modell soll vor allem die Sicherheit verbessern, da Sicherheitslücken schneller geschlossen werden können. Updates und Patches werden zeitnah ausgerollt, was das Risiko von Cyberangriffen verringern soll. Dadurch sind Unternehmen weniger anfällig für Angriffe auf veraltete Software-Versionen, die oft ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle darstellen.
Für die Zukunft bedeutet dieser Ansatz: Exchange SE wird die einzige unterstützte On-Premises-Version nach Oktober 2025 sein, was Microsoft einzigartige Möglichkeiten bietet, das Produkt in den kommenden Jahren zu vereinfachen, zu optimieren und zu modernisieren.
Lizenzierung und Preisgestaltung
Das Lizenzierungsmodell von Microsoft Exchange Server Standard SE unterscheidet sich grundlegend von Cloud-Diensten wie Exchange Online. Während Microsoft ab Juli 2025 wichtige Änderungen bei der Preisgestaltung und Lizenzierung einführt, bleibt das grundlegende Modell bestehen. Organisationen sollten die verschiedenen Optionen und ihre finanziellen Auswirkungen sorgfältig prüfen.
Serverlizenz vs. CALs
Exchange Server SE folgt weiterhin dem bewährten Server/CAL-Lizenzmodell (Client Access License), das aus zwei Hauptkomponenten besteht:
Serverlizenzen: Jede ausgeführte Instanz des Exchange Servers benötigt eine eigene Serverlizenz. Microsoft hat angekündigt, dass die Preise für eigenständige Serverlizenzen ab Juli 2025 um 10% steigen werden. Bei der Standard Edition ist zu beachten, dass diese auf maximal fünf Postfach-Datenbanken beschränkt ist, während die Enterprise Edition bis zu 100 Datenbanken unterstützt.
Client-Zugriffslizenzen (CALs): Für jeden Benutzer oder jedes Gerät, das auf den Exchange Server zugreift, ist zusätzlich eine CAL erforderlich. Hierbei gibt es zwei grundlegende Lizenzierungsmodelle:
- User CALs: Lizenzieren eine Person für den Zugriff auf Exchange von beliebigen Geräten aus. Dies ist ideal, wenn die Anzahl der Benutzer geringer ist als die der Geräte.
- Device CALs: Lizenzieren ein bestimmtes Gerät für den Exchange-Zugriff. Diese Option ist wirtschaftlich sinnvoll bei gemeinsam genutzten Arbeitsstationen.
Zusätzlich existieren zwei CAL-Editionen, die mit beiden Server-Editionen verwendet werden können:
- Standard CAL: Bietet grundlegende E-Mail-, Kalender-, Kontakt- und Aufgabenfunktionen
- Enterprise CAL: Erweitert die Standard-CAL um zusätzliche Funktionen wie benutzerdefinierte Journaling, In-Situ-Archivierung und Microsoft Information Protection
Zu beachten ist: Die Enterprise CAL funktioniert als Add-On und kann nur in Kombination mit einer Standard CAL verwendet werden. Die Preise für die Core CAL Suite steigen ab Juli 2025 um 15%, während die Enterprise CAL Suite eine Erhöhung von 20% erfahren wird.
Regionale Preisunterschiede
Die Preisgestaltung für Microsoft Exchange Server Standard SE variiert je nach Region, Lizenzprogramm und Kundenkategorie erheblich. Besonders die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Lizenzprogrammen sind bemerkenswert:
Open Value Programm: Dies ist ein Volumenlizenzprogramm mit dreijähriger Software Assurance (SA). Die Preise im Open Value Programm belaufen sich auf:
- Microsoft Exchange Server Standard mit SA (3 Jahre): 1.544,22 € netto
- SA-Verlängerung für Microsoft Exchange Server Standard (3 Jahre): 661,80 € netto
Darüber hinaus bietet Microsoft spezielle Preise für verschiedene Kundensegmente:
- Government: Identische Preise wie im regulären Open Value Programm
- Academic: Deutlich reduzierte Preise (Standard Edition mit SA für 399,86 € netto)
- Charity: Vergünstigte Tarife (Standard Edition mit SA für 639,97 € netto)
Die Software Assurance (SA) spielt eine zentrale Rolle im neuen Lizenzmodell. Sie beträgt typischerweise 25% des Lizenzpreises pro Jahr und ist unter dem versionsfreien Modell (Modern Lifecycle Policy) für sowohl Serverlizenzen als auch CALs obligatorisch.
Digitale Lieferung und Lizenzschlüssel
Nach dem Kauf von Microsoft Exchange Server Standard SE erfolgt die Bereitstellung in der Regel als digitale Lieferung. Dieser Prozess ist effizienter und umweltfreundlicher als physische Medien. Nach Erhalt des Produktschlüssels kann dieser direkt im Exchange Admin Center eingegeben werden.
Die Aktivierung des Produktschlüssels erfolgt entweder über die grafische Benutzeroberfläche oder die Exchange Management Shell:
-
Über das Exchange Admin Center:
- Navigieren zu "Server" > "Server"
- Server auswählen und auf "Bearbeiten" klicken
- "Produktschlüssel eingeben" auswählen
- Produktschlüssel in die Textfelder eingeben und speichern
-
Über die Exchange Management Shell:
Set-ExchangeServer-ProductKey Beispiel:
Set-ExchangeServer Mailbox01 -ProductKey 12345-12345-12345-12345-12345
Nach der Lizenzierung eines Postfachservers ist es wichtig, den Microsoft Exchange Information Store-Dienst neu zu starten. Dies kann über die Windows-Dienstkonsole (services.msc) erfolgen.
Zu beachten ist, dass Exchange Server SE In-Place-Upgrades von Exchange Server 2019 (CU15) unterstützt, die vergleichbar mit der Installation eines kumulativen Updates ablaufen. Für ältere Versionen wie Exchange Server 2016 ist hingegen ein Legacy-Upgrade erforderlich, bei dem eine neue Infrastruktur aufgebaut werden muss.
Abschließend sei erwähnt, dass eine kostenlose Lizenz für Hybrid-Server verfügbar ist, wenn diese ausschließlich für die Empfängerverwaltung verwendet werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine aktive Software Assurance oder qualifizierende Cloud-Abonnements.
Technische Voraussetzungen für die Installation
Bevor die Installation von Microsoft Exchange Server Standard SE beginnt, müssen zunächst die technischen Voraussetzungen erfüllt werden. Die korrekte Vorbereitung der Systemumgebung ist entscheidend für eine reibungslose Implementation und den stabilen Betrieb des Servers.
Systemanforderungen
Die Hardware- und Softwareanforderungen für Microsoft Exchange Server Standard SE sind umfangreich. Für den Betrieb wird ein 64-Bit-Prozessor benötigt, während der Arbeitsspeicherbedarf je nach Serverrolle variiert. Microsoft empfiehlt, die Auslagerungsdatei auf mindestens 25% des installierten Speichers einzustellen.
Bezüglich der unterstützten Betriebssysteme bietet Exchange Server SE folgende Optionen:
- Windows Server 2025
- Windows Server 2022
- Windows Server 2019
Dabei werden sowohl die Datacenter- als auch die Standard-Edition mit der Desktop Experience oder Server Core (empfohlen) unterstützt. Besonders bemerkenswert: Ein In-Place-Upgrade des Betriebssystems zwischen Hauptversionen mit installiertem Exchange Server wird nicht unterstützt.
Zusätzlich müssen folgende Komponenten installiert werden:
- Eine unterstützte .NET Framework-Version
- Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2012 und 2013
- Das IIS URL Rewrite Module (64-Bit-Version)
- UCMA 4.0 (Unified Communications Managed API), das sich im UCMARedist-Ordner auf dem Exchange-Installationsmedium befindet
Darüber hinaus müssen bestimmte Windows-Features aktiviert werden, was entweder über den Exchange-Setup-Assistenten oder manuell per PowerShell erfolgen kann. Besonders praktisch: Bei Verwendung des Setup-Assistenten ist kein Neustart nach der Installation der Windows-Komponenten erforderlich.
Active Directory und /PrepareAD
Exchange Server SE erfordert eine sorgfältige Vorbereitung der Active Directory-Umgebung. Hierbei unterstützt die Software folgende Domain Controller:
- Windows Server 2025
- Windows Server 2022
- Windows Server 2019
- Windows Server 2016
- Windows Server 2012 R2
Die Unterstützung für Windows Server 2025 Active Directory-Server wurde mit Exchange Server 2019 CU14 (2024H1) eingeführt.
Vor der eigentlichen Installation muss die Active Directory-Umgebung in mehreren Schritten vorbereitet werden:
- Schema erweitern mit dem Befehl:
Setup.exe /IAcceptExchangeServerLicenseTerms_DiagnosticDataON /PrepareSchema - Active Directory vorbereiten mit:
Setup.exe /IAcceptExchangeServerLicenseTerms_DiagnosticDataON /PrepareAD /OrganizationName:"Name der Organisation" - Active Directory-Domänen vorbereiten mit:
Setup.exe /IAcceptExchangeServerLicenseTerms_DiagnosticDataON /PrepareAllDomains
Für diese Vorgänge werden entsprechende Berechtigungen benötigt. Für die Schemaerweiterung muss das Konto Mitglied der Sicherheitsgruppen Schemaadministratoren und Unternehmensadministratoren sein. Nach jedem Schritt ist es wichtig, die vollständige Replikation der Änderungen auf allen Domänencontrollern abzuwarten.
CU14 oder CU15 als Basis
Ein besonderes Merkmal von Exchange Server SE ist, dass es als kumulatives Update (CU) für Exchange Server 2019 CU14 oder CU15 installiert werden kann. Anders als bei früheren Exchange-Versionen enthält Exchange SE RTM keinen größeren Code-Upgrade und weist im Vergleich zu Exchange 2019 CU15 keine wesentlichen Änderungen auf.
Dies erleichtert den In-Place-Upgrade-Prozess von Exchange 2019 zu Exchange SE RTM erheblich, da:
- Keine Funktionen entfernt oder hinzugefügt wurden
- Keine Active Directory-Schemaänderungen erforderlich sind (obwohl /PrepareAD bei einem Upgrade von CU14 erforderlich sein könnte)
- Keine Installationsvoraussetzungen geändert wurden
- Keine neuen Lizenzschlüssel erforderlich sind
Administratoren sollten allerdings beachten, dass bei der Installation von Exchange SE auf Windows Server 2025 noch Fehler auftreten können. In einigen Fällen wurden Probleme beim Zugriff auf die Serverregistrierung oder bei der Konfiguration von Outlook Anywhere berichtet.
Abschließend sei erwähnt: Für Kunden, die bereits Exchange 2019 verwenden, empfiehlt Microsoft das In-Place-Upgrade von CU14- oder CU15-Servern auf Exchange SE, wodurch diese auf den modernen Support-Lebenszyklus von Exchange SE umgestellt werden.
Support, Garantie und Sicherheit
Beim Erwerb des Microsoft Exchange Server Standard SE spielt neben den technischen Aspekten auch die Zuverlässigkeit des Anbieters eine entscheidende Rolle. Die Qualität des Supports und die Garantieleistungen können maßgeblich zur Kundenzufriedenheit beitragen, insbesondere bei geschäftskritischen Anwendungen wie einem Exchange Server.
Trusted Shops und EHI-Zertifizierung
Seriöse Anbieter wie Lizenzguru unterstreichen ihre Vertrauenswürdigkeit durch anerkannte Zertifizierungen. Als EHI- und Trusted-Shops-zertifizierter Online-Shop erfüllen sie strenge Qualitätskriterien, die Sicherheit beim Online-Einkauf gewährleisten. Das Trusted Shops Gütesiegel wird nur an Shops vergeben, die einen umfassenden Prüfprozess bestanden haben und kontinuierlich überwacht werden.
Die Zertifizierung umfasst mehrere Qualitätskategorien, darunter:
- Identität und Erreichbarkeit des Anbieters
- Datenschutz und Sicherheit bei der Datenübermittlung
- Transparente Produktbeschreibungen und Preisgestaltung
- Klare Bestellprozesse und sofortige Auftragsbestätigungen
- Eindeutige Informationen zu Lieferzeiten
Besonders wertvoll für Kunden ist der mit dem Trusted Shops Gütesiegel verbundene Käuferschutz. Dieser bietet finanzielle Absicherung für 30 Tage nach dem Kauf und schafft somit ein risikofreies Einkaufserlebnis. Das EHI-Siegel bestätigt zudem, dass der Shop einen intensiven Test- und Beratungsprozess durchlaufen hat, der verschiedene Aspekte wie AGBs, Produktseiten, Preisangaben und Bestellabläufe umfasst.
Kundensupport und Fernwartung
Ein leistungsfähiger Exchange Server muss permanent verfügbar sein, um maximale Produktivität zu gewährleisten. Daher ist professioneller Support ein entscheidender Faktor. Qualifizierte Anbieter bieten nicht nur den Download oder die Lieferung auf USB-Sticks an, sondern auch umfassende Supportleistungen.
Bei Fragen oder Schwierigkeiten sollten verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung stehen:
- Telefonischer Support durch geschulte Mitarbeiter
- Live-Chat für schnelle Hilfestellungen
- E-Mail-Support mit garantierten Antwortzeiten
- Fernwartungsoptionen bei komplexeren Problemen
Professionelle Anbieter garantieren zudem kurze Reaktionszeiten – beispielsweise beantwortet Lizenzguru E-Mail-Anfragen innerhalb von drei Stunden. Der Support erfolgt mehrsprachig und wird von Fachleuten durchgeführt, die durch zahlreiche Schulungen auf dem neuesten Stand der Technik sind.
Für Unternehmen mit strengen Netzwerksicherheitsrichtlinien, die externe Downloads nicht erlauben, bieten seriöse Händler alternative Liefermethoden an. So kann Microsoft Exchange Server Standard SE auf Wunsch auch auf USB-Speichermedien geliefert werden, die vorab auf Viren und andere Schadsoftware geprüft wurden.
Geld-zurück-Garantie bei Nichtaktivierung
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Kauf von Softwarelizenzen ist die finanzielle Absicherung. Renommierte Anbieter bieten eine Geld-zurück-Garantie, falls ein Produkt nicht verwendet oder eingelöst wurde. Diese Garantie schafft zusätzliches Vertrauen und minimiert das finanzielle Risiko für den Käufer.
Die Geld-zurück-Garantie greift insbesondere in folgenden Fällen:
- Wenn der Lizenzschlüssel nicht aktiviert werden kann
- Bei Kompatibilitätsproblemen mit der vorhandenen Infrastruktur
- Falls das Produkt nicht den beschriebenen Funktionsumfang bietet
Neben der Geld-zurück-Garantie bieten seriöse Shops häufig auch den Trusted Shops Käuferschutz an, der Zahlungen absichert und bei Problemen wie Nichtlieferung oder Nichterstattung greift. Über 45 Millionen Verbrauchermitgliedschaften wurden bereits erstellt, um Einkäufe mit dem Trusted Shops Käuferschutz abzusichern.
Die Kombination aus Geld-zurück-Garantie und Käuferschutz sorgt für ein risikofreies Einkaufserlebnis und stärkt das Vertrauen in den Anbieter. Besonders bei hochwertigen Produkten wie Microsoft Exchange Server Standard SE, die eine geschäftskritische Infrastruktur darstellen, sind diese Sicherheitsnetze für Käufer von großer Bedeutung.
Tipps für den Kauf bei Lizenzguru
Für den Erwerb von Microsoft Exchange Server Standard SE bietet Lizenzguru zahlreiche Vorteile, die über das reine Softwareprodukt hinausgehen. Die richtige Wahl des Anbieters kann den Unterschied zwischen einer stressfreien Implementation und unnötigen Komplikationen ausmachen.
Warum Lizenzguru als Anbieter?
Lizenzguru hebt sich durch mehrere Qualitätssicherungen im Softwarehandel hervor. Als EHI-, TrustedShops- und CHIP-zertifizierter Online-Marken-Shop bietet das Unternehmen eine zusätzliche Sicherheitsebene für Käufer. Diese Zertifizierungen bestätigen nicht nur die Seriosität des Anbieters, sondern ermöglichen auch eine finanzielle Absicherung von bis zu 20.000€ über Trusted Shops.
Ein herausragendes Merkmal von Lizenzguru ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies wird durch effiziente Beschaffungsmethoden und 14-jährige Markterfahrung im internationalen Kontext erreicht. Zudem profitieren Kunden von einer Geld-zurück-Garantie, sollte ein Produkt nicht wie beschrieben funktionieren oder nicht eingesetzt werden.
Besonders wertvoll für Unternehmenskunden: Lizenzguru bietet individuelle Angebote für spezifische Projektanforderungen. Dadurch erhalten Kunden maßgeschneiderte Lösungen statt Standardpakete.
Microsoft Exchange Server Standard SE
Nutzen Sie unseren schnellen SMS-Service! Geben Sie beim Kauf Ihre Handynummer an und erhalten Sie Ihren Key direkt aufs Handy.
629,
95
€
*inkl. MwSt. Versandkostenfrei
Schneller Versand
100% Updatefähig
Direkte Onlineaktivierung
Rechtssicher lizenziert
Nutzen Sie unseren schnellen SMS-Service! Geben Sie beim Kauf Ihre Handynummer an und erhalten Sie Ihren Key direkt aufs Handy.
- Artikel-Nr.: SW13474
Dann frag unsere Experten
24 Stunden
für euch da!“
Wir respektieren Ihre Privatsphäre