Neu: PCmover Image & Drive Assistant startet in Deutschland
Der PCmover Image & Drive Assistant revolutioniert die Art und Weise, wie Benutzer ihre Daten und Programme auf neue Computer übertragen. Diese bahnbrechende Software ergänzt bestehende Imaging-Lösungen auf dem Markt, indem sie ein zentrales Problem löst: Bei herkömmlichen Wiederherstellungsmethoden wird das Betriebssystem des neuen PCs oft überschrieben, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.
Was ist PCmover genau? Es handelt sich um eine innovative Lösung, die den Benutzern ermöglicht, das Image eines alten Windows-PCs oder einer Festplatte auf einen neuen Computer zu übertragen, ohne dabei das vorhandene Betriebssystem zu beeinträchtigen. Diese als "Operating System Independent Restore" bezeichnete Funktion ist besonders wertvoll für alle, die ihre Programme und Dateien behalten möchten, jedoch gleichzeitig die Vorteile eines neuen Betriebssystems nutzen wollen. Außerdem bietet die Software volle Kontrolle über den Wiederherstellungsprozess - Benutzer können gezielt auswählen, welche Programme, Ordner oder Dateitypen übertragen werden sollen. Damit wird die Frage "How to use PCmover?" einfach zu beantworten: Die Anwendung führt Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess und bietet sogar eine praktische "Undo"-Funktion für den Fall, dass etwas nicht wie gewünscht funktioniert.
Laplink startet mit PCmover in den deutschen Markt
Laplink, ein globaler Marktführer für PC-Konnektivität seit über 30 Jahren, bringt nun den PCmover Image & Drive Assistant offiziell nach Deutschland. Diese Expansion markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Unternehmens auf dem europäischen Markt.
Warum ist der Launch in Deutschland ein Meilenstein?
Tatsächlich ist der Eintritt in den deutschen Markt für Laplink besonders bedeutsam, da PCmover die einzige Migrationslösung ist, die von Microsoft selbst empfohlen wird. Dies geschah insbesondere nach der Einstellung von Windows Easy Transfer und unterstreicht die technische Überlegenheit der Software. Deutschland gilt als technologisch fortschrittlicher Markt mit hohen Ansprüchen an Qualität und Funktionalität.
Darüber hinaus hat Laplink bereits das Vertrauen von Millionen Nutzern weltweit gewonnen. Mit der Markteinführung in Deutschland wird das Unternehmen seine Position in Europa weiter stärken und deutschen Nutzern Zugang zu einer Lösung bieten, die nachweislich Zeit und Ressourcen spart. Die jahrelange Erfahrung und technische Überlegenheit macht PCmover zur ersten Wahl für PC-Migrationen weltweit.
Welche Zielgruppe spricht Laplink an?
Laplink richtet sich mit dem PCmover Image & Drive Assistant an verschiedene Zielgruppen im deutschen Markt. Zunächst werden Privatanwender angesprochen, die einen einfachen und zuverlässigen Weg suchen, um auf einen neuen PC umzuziehen, ohne wichtige Daten oder Programme zu verlieren.
Für Unternehmen bietet Laplink spezielle Versionen wie PCmover Business und PCmover Enterprise an. Die Enterprise-Version enthält zusätzliche Funktionen für IT-Abteilungen, deren Migrationen in Übereinstimmung mit spezifischen IT-Richtlinien erfolgen müssen. Der Regelwerk-Manager der Software ermöglicht es Administratoren, Migrationen nach Unternehmensanforderungen zu konfigurieren und automatisch rollen- oder branchenspezifische Standards zu erstellen.
Laplink stellt Datenmanagement und Remote-Access-Lösungen bereit, die schnell, sicher, zuverlässig und intuitiv anwendbar sind – sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen.
PCmover löst ein zentrales Problem bei Systemmigrationen
Mit dem Ende des Windows 10-Supports im Oktober 2025 stehen viele Nutzer vor einem Dilemma: Sie müssen auf neuere Systeme umsteigen, möchten jedoch ihre gewohnten Programme und Daten behalten. Genau hier setzt der PCmover Image & Drive Assistant an und löst ein fundamentales Problem bei Systemmigrationen.
Was passiert bei herkömmlicher Image-Wiederherstellung?
Bei konventionellen Image-Wiederherstellungen tritt ein entscheidendes Problem auf: Das Ziel-System wird vollständig überschrieben. Wenn ein Backup-Image auf einen neuen Computer eingespielt wird, ersetzt es das vorhandene Betriebssystem komplett – einschließlich aller bereits installierten Programme und Einstellungen. Dies führt häufig zu Komplikationen, besonders wenn Hardware-Komponenten nicht identisch sind.
Zudem treten bei Windows-eigenen Systemabbildern zunehmend Probleme auf. Viele Nutzer berichten von fehlgeschlagenen Wiederherstellungsversuchen und Fehlermeldungen wie "Die Wiederherstellung des System-Images schlägt fehl". Fachleute raten daher: "Verzichtet in Zukunft auf Systemabbilder, die direkt von Windows erstellt werden, die enden mittlerweile oft in einer Katastrophe".
Wie verhindert PCmover das Überschreiben von Windows 10?
Der PCmover Image & Drive Assistant verwendet einen völlig anderen Ansatz. Als einzige Software ermöglicht er die Wiederherstellung von Images oder Festplatten auf einem neuen PC, ohne dabei das vorhandene Betriebssystem zu überschreiben. Dies geschieht durch einen als "Operating System Independent Restore" bezeichneten Prozess.
Statt das gesamte System zu ersetzen, "hängt" PCmover das alte Image ein – es erscheint als zusätzliches Laufwerk auf dem neuen Computer. Anschließend können Benutzer gezielt auswählen, welche Elemente übertragen werden sollen:
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Programme und Anwendungen
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Benutzerkonten mit Sicherheitsinformationen
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Dateien und Ordner nach Typ
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Einstellungen und Konfigurationen
Besonders wichtig: "Auf dem alten PC wird nichts geändert und auf dem neuen PC wird nichts überschrieben". Dadurch bleiben alle Vorteile des neuen Systems erhalten, während gleichzeitig die gewünschten Inhalte des alten PCs verfügbar werden. Diese selektive Migration ist angesichts der kommenden Abkündigung von Windows 10 besonders wertvoll für Unternehmen und Privatanwender.
Benutzerfreundlichkeit steht im Mittelpunkt
Eine der Stärken des PCmover Image & Drive Assistant liegt in seiner durchdachten Benutzeroberfläche. Laplink hat bei der Entwicklung besonderen Wert auf Bedienkomfort gelegt, damit Nutzer jeden Alters und mit unterschiedlichen technischen Fähigkeiten problemlos damit arbeiten können.
Wie funktioniert der Assistent?
Der PCmover Image & Drive Assistant führt Anwender mit einem strukturierten Bildschirmassistenten durch den gesamten Übertragungsprozess. Zunächst installieren Nutzer die Software sowohl auf dem neuen als auch auf dem alten Computer. Anschließend startet der Assistent automatisch und leitet durch alle notwendigen Schritte. Die Software analysiert beide PCs und stellt eine Verbindung zwischen ihnen her – entweder über ein Netzwerk, ein Laplink USB-Kabel oder ein Ethernet-Crossoverkabel. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, direkt von einer alten Festplatte oder einem Image zu übertragen, ohne dass das alte System noch funktionsfähig sein muss.
Welche Auswahlmöglichkeiten bietet das Tool?
Nach der Analyse beider Systeme präsentiert PCmover eine übersichtliche Auswahl an Übertragungsoptionen:
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Standardübertragung: Alle übertragbaren Programme, Dateien und Einstellungen werden migriert
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Benutzerkonten, Dateien und Einstellungen: Migration ohne Anwendungen
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Nur Dateien: Ausschließlich Datenübertragung
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Individuelle Auswahl: Detaillierte Kontrolle über jedes Element
Im Gegensatz zu herkömmlichen Migrationslösungen bietet der PCmover vollen Zugriff auf die Sicherheitsinformationen bezüglich Dateibesitz und Zugangsrechte für einzelne oder alle Benutzerkonten. Darüber hinaus werden die bei der Wiederherstellung ausgewählten Anwendungen automatisch installiert – eine mühsame Suche nach alten CDs oder Seriennummern entfällt oftmals.
Wie hilft die Undo-Funktion bei Fehlern?
Als zusätzliche Sicherheit verfügt PCmover über eine zuverlässige Funktion zum Rückgängigmachen. Sollte die Migration nicht wie gewünscht verlaufen oder möchten Nutzer mit anderen Einstellungen einen neuen Versuch starten, können sie den neuen PC mit wenigen Klicks in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Diese narrensichere Undo-Funktion macht PCmover besonders attraktiv für Anwender, die sich Sorgen um mögliche Datenverluste machen. Für den Zugriff starten Nutzer einfach PCmover auf dem neuen PC und wählen "Übertragung rückgängig machen".
Technische Voraussetzungen und Lizenzmodell erklärt
Für die erfolgreiche Nutzung des PCmover Image & Drive Assistant müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Bevor Anwender mit der Migration beginnen, sollten sie sich mit den Systemanforderungen und dem Lizenzmodell vertraut machen.
Welche Windows-Versionen werden unterstützt?
Der PCmover Image & Drive Assistant zeichnet sich durch seine breite Kompatibilität mit verschiedenen Windows-Versionen aus. Die Software unterstützt:
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Windows 10
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Windows 8.1
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Windows 8
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Windows 7
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Windows Vista
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Windows XP (einschließlich XP Media Center und XP Tablet)
Für den Installationsprozess benötigt PCmover lediglich 200 MB freien Festplattenspeicher auf beiden Computern. Darüber hinaus sollten die PCs die Mindestanforderungen an Prozessor (CPU) und Arbeitsspeicher (RAM) erfüllen, die vom jeweiligen Betriebssystem vorgegeben werden.
Besonders wichtig: Auf dem neuen PC muss entweder das gleiche oder ein neueres Betriebssystem installiert sein als auf dem alten PC. Eine Migration von neueren zu älteren Betriebssystemen wird nicht empfohlen, da dies beide Systeme instabil machen könnte.
Allerdings unterstützt PCmover keine vollständige Wiederherstellung von Server-Betriebssystemen wie Windows Server 2003 oder Server 2008. Auf diesen Systemen kann die Software zwar ausgeführt werden, um Konten und Anwendungen wiederherzustellen, jedoch nicht, um servereigene Systemdienste und Einstellungen zu übertragen.
Wie funktioniert die Lizenzierung?
Mit dem Erwerb des PCmover Image & Drive Assistant erhält der Nutzer eine Lizenz, die auf die Wiederherstellung von Images oder Festplatten auf einem (1) PC beschränkt ist. Diese Einschränkung ist wichtig zu verstehen: Es ist nicht zulässig, die Seriennummer auf einem zweiten PC zu verwenden.
Das Lizenzmodell funktioniert folgendermaßen:
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Nach dem Kauf wird die Lizenz unmittelbar per E-Mail bereitgestellt, zusammen mit Zugang zum Downloadcenter.
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Die Software selbst kann kostenlos heruntergeladen und auf beliebigen Computern installiert werden.
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Erst nach Entrichtung der Migrationsgebühr erhält man die Lizenz zur Durchführung einer Migration.
Für Unternehmen und Nutzer, die mehrere Migrationen durchführen müssen, bietet Laplink volumenabhängige Lizenzoptionen an. Diese können direkt über die Webseite von Laplink oder durch Kontaktaufnahme mit der Verkaufsabteilung erworben werden.
Zahlungsmöglichkeiten umfassen PayPal, Amazon Pay, Sofortüberweisung, Kreditkarte, Apple Pay, Vorkasse und Kauf auf Rechnung. Die Benutzer sollten beachten, dass die Software ausschließlich für den vorgesehenen Zweck und gemäß der Bedienungsanleitung verwendet werden sollte, um Instabilität oder Unbrauchbarkeit des Computers zu vermeiden.
Systemanforderungen
Der Einsatz des PCmover Image & Drive Assistant setzt bestimmte technische Grundvoraussetzungen voraus, die für einen reibungslosen Migrationsprozess unerlässlich sind. Diese Systemanforderungen sind bewusst niedrig gehalten, um die Software für ein breites Publikum zugänglich zu machen.
Grundlegend unterstützt der PCmover Image & Drive Assistant die Betriebssysteme Windows 10, 8.1, 8, 7, Vista und XP. Für den Betrieb benötigt die Software lediglich 200 MB freien Festplattenspeicher auf dem Computer. Diese vergleichsweise geringe Speicheranforderung macht PCmover auch für ältere Systeme mit begrenztem Speicherplatz nutzbar.
Hinsichtlich der Prozessorleistung und des Arbeitsspeichers orientieren sich die Anforderungen an den Mindestvorgaben des jeweiligen Betriebssystems. Die Anwendung benötigt keinen leistungsstarken Grafikprozessor, da die Benutzeroberfläche schlicht gestaltet ist.
Allerdings müssen Anwender folgende Einschränkungen berücksichtigen: PCmover ist nicht für Migrationen von neueren auf ältere Betriebssysteme konzipiert. Dies bedeutet, dass der Zielcomputer mindestens die gleiche oder eine neuere Windows-Version haben sollte als der Quellcomputer.
Darüber hinaus ist für die Installation und Aktivierung eine Internetverbindung erforderlich. Für die eigentliche Migration zwischen zwei Computern wird zudem eine Netzwerk- oder Direktverbindung benötigt, beispielsweise über LAN, WLAN oder ein spezielles Transferkabel.
Obwohl PCmover auf Windows Server-Systemen wie Server 2003 und Server 2008 lauffähig ist, unterstützt die Software keine vollständige Wiederherstellung dieser Server-Betriebssysteme. Konten und Anwendungen können zwar übertragen werden, jedoch können serverspezifische Systemdienste und Einstellungen wie Domain Name oder Terminallizenzierung nicht korrekt wiederhergestellt werden.
Diese technischen Anforderungen stellen sicher, dass der PCmover Image & Drive Assistant auf praktisch jedem Windows-PC der letzten zwei Jahrzehnte einsatzfähig ist – ein wichtiger Faktor für Nutzer, die von älteren Systemen migrieren möchten, ohne in neue Hardware investieren zu müssen.
PCmover Image & Drive Assistant
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